Die schwedische Regierung kündigte am 21. Februar 2022 Ortszeit die neueste Politik zur Reduzierung von Kunststoffen an, die die Auswirkungen von Kunststoffen auf die Umwelt durch strengere Vorschriften wie die Steigerung des Recyclings von recycelten Kunststoffen und die Schaffung grüner Arbeitsplätze verringert.
Die schwedische Klima- und Umweltministerin Annika Strandhll stellte auf einer Pressekonferenz Schwedens ersten Aktionsplan zur Kunststoffentsorgung vor und hoffte, dass bis 2030 30 % wiederverwertbares Material vorhanden sein werden. Bis 2026 wird der Verbrauch von Einweg-Plastikbechern und Lunchboxen im Vergleich zu 2022 um 50 % reduziert.
Die schwedische Regierung sagt, Pläne zur nachhaltigen Verwendung von Kunststoff seien wichtig, damit Schweden sein CO2-freies Ziel bis 2045 erreichen könne.
Ab dem 1. Januar 2022 verbietet Schweden den Verkauf von Einweggeschirr mit mehr als 15 % Kunststoffanteil, einschließlich Geschirr aus Schaumstoff (Styropor).
Mittlerweile reduzieren viele Länder langsam die Verwendung von Einweggeschirr aus Kunststoff. Die Reduzierung des Einsatzes von Einweggeschirr aus Kunststoff ist eine unvermeidliche und notwendige Maßnahme.
Viele Einweggeschirrteile aus Kunststoff sind nicht abbaubar oder es dauert lange, bis sie vollständig abgebaut werden, was einen enormen Schaden für die Umwelt darstellt, in der wir Menschen leben. Neben der Reduzierung oder dem Verbot der Verwendung dieses Einweggeschirrs aus Kunststoff können wir auch Einweggeschirr verwenden, das durch Parasiten zersetzt werden kann. Derzeit ist Bagasse-Geschirr das gebräuchlichste Zellstoffgeschirr.
Einweg-Bagasse-Geschirr von Shenglin Packaging ist zu 100 % biologisch abbaubares und kompostierbares Geschirr. Bagasse-Lebensmittelboxen, Bagasse-Tabletts, Bagasse-Schalen und Bagasse-Becher können die Verwendung von Einweggeschirr aus Kunststoff ersetzen und wir können unsere Umwelt besser schützen.
