Als Reaktion auf den ökosystemschädigenden Plastikmüll hat auch die kanadische Regierung begonnen, Maßnahmen zu ergreifen. Der kanadische Premierminister Trudeau kündigte am 10. Juni 2019 an, dass Kanada bis 2021 die Verwendung der meisten Einweg-Kunststoffprodukte, darunter Plastiktüten, Strohhalme, Geschirr und Rührstäbchen, verbieten wird.
Der kanadische Premierminister Trudeau gab die Neuigkeiten im Gault Nature Reserve in Mont St-Hilaire, einem Vorort von Montreal, bekannt.
Derzeit ist die Liste der verbotenen Plastikartikel der kanadischen Regierung noch nicht fertiggestellt. Eine Regierungsquelle gab jedoch bekannt, dass zu den verbotenen Gegenständen gehören: Einweg-Plastiktüten, Plastikwasserflaschen, Plastikstrohhalme, Plastikgeschirr, Getränkemixer, Fast-Food-Behälter, Becher aus expandiertem Polystyrol und andere Gegenstände.
Der Beamte sagte auch, dass die Trudeau-Liberal-Regierung die relevanten EU-Praktiken prüfe und hoffe, daraus zu lernen. Im März 2019 verabschiedete das Europaparlament eine überwältigende Zahl von Gesetzentwürfen, die vorsehen, dass die Verwendung von Einwegprodukten aus Kunststoff wie Trinkschläuchen, Geschirr und Wattestäbchen in den EU-Ländern ab 2021 vollständig verboten sein soll Die Staaten sollen den Einsatz von Kunststoffverpackungen schrittweise reduzieren und strengere Kennzeichnungsregeln einführen.
Laut Environment and Climate Change Canada werfen die Kanadier täglich mehr als 34 Millionen Plastiktüten weg. Diese Plastiktüten landen normalerweise auf Mülldeponien, was bis zu 1.000 Jahre dauern kann. verrotten.
Auf dem G7-Gipfel im Juni 2018 in Charlevoix, Quebec, unterzeichneten Kanada und vier weitere große Volkswirtschaften die Ocean Plastic Charter und einigten sich darauf, Wege zum Umgang mit dem Plastikmüll der Ozeane zu finden. Die Unterzeichner einigten sich darauf, Maßnahmen zur Eindämmung der Plastikverschmutzung zu ergreifen. Einige davon haben Gesetze zur Reduzierung des Plastikverbrauchs erlassen.
Ein von Environment Canada im Auftrag von Deloitte und ChemInfo Services in Auftrag gegebener Bericht ergab, dass im Jahr 2016 in Kanada nur 9 % des Plastikmülls verwertet wurden und 87 % des Plastikmülls schließlich auf Mülldeponien verbracht wurden. Es zeigt sich, dass das Problem der Plastikverschmutzung in Kanada weiterhin dringend gelöst werden muss.
Für das Verbot vieler SündenDie Verwendung von Kunststoffprodukten ist wirklich notwendig und sinnvoll.
Derumweltfreundliches Einweggeschirrder Shenglin Packaging Company kann ein guter Ersatz für Einweggeschirr aus Kunststoff sein. Weil das Geschirr aus Zuckerrohrpulpe (Zuckerrohr-Bagasse-Massenplatte, Zuckerrohr-Bagasse-Massenbehälter, Schale aus Zuckerrohr-Bagasse-Fruchtfleisch) ist umweltfreundlich, biologisch abbaubar und kompostierbar. Papierstrohhalme und Bambusstrohhalme der Shenglin Packaging Company sind abbaubare Produkte, die nicht abbaubare Einweg-Plastikstrohhalme ersetzen können. Da sind andereÖko-grüne Lebensmittelverpackung. WWillkommen zur Anfrage.